ALLES, WAS ZÄHLT
DAS BILD IST DIE NEUE DOKUMENTATION

Auf Knopfdruck schäumt der perfekte Latte Macchiato ins Glas. Spielt der Lieblingssoundtrack. Wird der Arbeitsplatz verschattet oder die Heizung gestartet. Auf Knopfdruck wird geordert, gekocht und geliked. Wir leben in einer smarten Welt. Und die bringt smarte Produkte hervor. Mit anderen Worten: Der Raum für Innovationen ist groß. Das gilt einmal mehr für Mobile Apps. Denn mit dem Siegeszug von Smartphone und Tablet hat sich Application Software – besser als ‚App’ bekannt – nicht nur im täglichen Sprachgebrauch, sondern im individuellen Alltag etabliert.
Was liegt also näher, als auf Knopfdruck Wichtiges festzuhalten, zu beschreiben und an einem Ort zusammenzuführen? Und zwar als visuelle Stütze, sprich als Bild? spicture ist nicht nur eine weitere Anwendung unter vielen. Sondern die „Einführung von etwas Neuem“. Und damit, laut Definition, eine echte Innovation.
BILD, SPRACHE, TEXT.
EINE DATEI.
Wie dokumentieren wir? Wir machen Bilder, drehen Filme, nehmen Audiodateien auf, schreiben Notizen, legen Portfolios und Archive an. Ziel von Dokumentation ist es, dauerhaft niedergelegte Informationen gezielt auffindbar zu machen. Das ist in der Praxis gar nicht immer einfach. Dokumentieren heißt auch memorieren. Doch nicht in jeder Situation hat man das passende Tool zur Hand, um sich an spontane Gedanken zu erinnern, Handlungsanweisungen wie Anregungen oder Mängel in einem verständlichen Kontext festzuhalten, weiterzuleiten oder komplexe Sachverhalte auf den Punkt zu beschreiben und für Dritte abrufbar zu machen.
„Fotografieren. Notieren. Fertig.“ Was sich so einfach liest, ist auch einfach. Hinter dem Slogan steht die konkret gewordene Vision, eine App zu kreieren, die alles in einem kann. Nämlich Fotos mit Notizen, Tags, Sprach- oder Soundaufnahmen und Skizzen auf dem Smartphone festhalten, in einer Datei zusammenpacken und gebündelt versenden. Quasi auf Knopfruck. So entstehen Konzepte, Anweisungen und Berichte, die jederzeit und mit allen erwünschten Personen geteilt werden können. Ob beim Kundentermin, auf der Baustelle, während der Werksbesichtigung, bei der Wartung, zum Einkaufen oder im Privatgebrauch, spicture macht es einfach, Projekte, Prozesse und Ideen zu memorieren. Eben all das, was im jeweiligen Kontext wirklich zählt.
JUST SEND ME A SPIC.
DOKUMENTIEREN WAR NIE EINFACHER.
Hier ein konventionelles Fax – dort eine E-Mail; hier handschriftliche Notizen – dort Aktenordner; hier ein Zuruf – dort eine Rückfrage: Wenn der Überblick fehlt, häufen sich die Unsicherheiten. Schleichen sich Fehler ein und werden einmal gedachte Gedanken vergessen. Eine digitale Ablage hingegen beseitigt, nicht nur, das Papierchaos. Sondern auch die unkoordinierte Informationsflut.
Mit spicture verwandeln sich multimediale Notizen in archivierbare Bild-Dokumentationen. Und ein paar clever gesetzte Tags – also Schlagworte – bringen direkt Ordnung in diese digitale Notizensammlung. Die Labels dienen schließlich dazu, dass unterschiedliche spics einer Kategorie zugeordnet und jederzeit via Schlagwortsuche gefunden werden können. Mit anderen Worten: Informationen werden so automatisch strukturiert, Bilder nebst dazugehöriger Notiz sind übersichtlich sortiert und lassen sich gesammelt als „spic“ versenden. Zum Beispiel als PDF, Excel-Datei oder ZIP-File an die Dropbox oder Messangerdienste wie WhatsApp. Wichtige Kontextdaten wie Verfasser, Datum und Standort werden auf Wunsch ebenfalls angegeben. So können alle beteiligten Personenkreise, Mitarbeiter, Kunden, Auftraggeber, Freunde oder der Verfasser selbst Daten, Bilder, Notizen und PDF-Dateien immer wieder aufrufen und Informationen austauschen. Unkompliziert. Unkonventionell. Doch höchst Intuitiv.


EIN KLARES SPIC FÜR DEN PRAXISTEST:
BEISPIEL BAUSTELLE.
Metallbau, Reinigungsservice, Facility-Management, GALA-Bau, Hotelbetrieb, Handwerk, Immobilienverwaltung oder Servicedienst: Die Bandbreite möglicher gewerblicher Anwendungsgebiete für spicture ist nahezu endlos. Überall dort, wo etwas nachhaltig dokumentiert und diese relevanten Informationen geteilt werden müssen, ist spicture richtig und im Praxistest bewährt.
SPIC IM BLICK.
IMMER IM BILDE.
Ein Bild sagt mehr, als tausend Worte. Tatsächlich nehmen wir 83 Prozent aller Informationen allein über die Augen wahr. Damit kommt dem Bild, zumindest in gewissen Kontexten, eine größere Gewichtung zu als dem Text. Ein Bild kann viel erzählen. Ein abgesackter Sockel beispielsweise ist mit einem Foto schnell und nachvollziehbar dokumentiert, während seine präzise Beschreibung hinsichtlich Lage, Größe und Auswirkung nicht nur Zeit kostet, sondern auch das Geschick für eine klare, einfache Sprache voraussetzt.
Mit der Foto-Dokumentations-App für iOS und Android bringen Sie Bilder zum Sprechen. Das ist übrigens nicht nur metaphorisch gemeint. Die integrierte Textbox kann nämlich via Sprache gefüllt werden – die App wandelt den gesprochenen Text dann in eine Notiz um. Auch Voice-Kommentare sind möglich. Der volle Funktionsumfang der App wird jedoch erst im Praxiseinsatz ersichtlich. Die Basisfunktionen der App werden regelmäßig durch funktionale Erweiterungen ergänzt: So können beispielsweise Daten als PDF oder gesammelte ZIP-Dateien exportiert und per E-Mail versendet werden. Einzelnen Ordnern lassen sich beliebige Namen geben und Dokumente individuell mit Firmenlogo und Adresszeilen versehen.
>>MIT SPICTURE IMMER UND ÜBERALL IM BILDE: WEITERE INFOS FINDEN SIE HIER <<
Ihr Ansprechpartner
Sebastian Esser
